GIE ®

Wasser-Aktivierungs-Technologie:


 



Themenübersicht:

1. Voraussetzungen für stabile Aktivierung von Wasser ... >
2. Die 15 Wirkprinzipien die GIE®-Wasser-Aktivierungs-Technologie ... >
3.

These: Löschung der Eigenfrequenzen durch
elektromagnetische Verwirbelung ...
>
4.

Wissenschaftlicher Exkurs: Die Gesamtzahl der erzeugten Wirbel in der elektromagnetische Verwirbelung ... >





Voraussetzungen für eine stabile Aktivierung von Wasser:


Für eine wirksame und stabile Aktivierung von herkömmlichem Wasser ab Hahn müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

1. Löschung der in der Molekularstruktur des Wassers gespeicherten Schadstoff-Frequenzen -> Aufbrechen der Grossen Wasser-Cluster (700 Moleküle) in Mikro-Cluster (4 - 8 Moleküle):
-> Lösung:
a) Erhitzung des Wassers auf 400°C - technisch nur mit Grossem Aufwand machbar und energetisch nicht sinnvoll
b) Extreme Verwirbelung des Wassers
-> in den Etappen 1 bis 9 der GIE®-Wasser-Technologie realisiert.

2. Neutralisierung der Eigenfrequenzen der im Wasser vorhandenen Schadstoffe, welche damit wie das Wasser selbst zu Trägern des neu aufgeprägten, natürlichen Frequenzspektrums werden:
-> Dieses Ziel kann auf 2 Arten erreicht werden:
a) Filterung: hat jedoch seine technischen Grenzen in der produzierbaren Porengröße - siehe auch unter Physikalische Wasserbehandlung - Filterung
b) Extreme Verwirbelung des Wassers mit dem Vorteil, dass die nun neutralisierten, ehemaligen Schadstoffe als Trägerstruktur für die gewünschten, aufzuprägenden Frequenzen verwendet werden können.
-> in den Etappen 1 bis 9 der GIE®-Wasser-Technologie realisiert.

3. Wirksamer Schutz des Geräteinnern gegen Elektro-Smog:
Ohne einen solchen Schutz werden die auf ein Trägermaterial (Wasser, Quarzsand) aufgeprägten, auf das Wasser zu übermittelnden Frequenzen durch die Störfrequenzen zusehends unwirksam.
-> Lösung:
Durch hochfeine Materialien (Steinmehl und Quarzkristalle mit unterschiedlicher Körnung = unterschiedliche Eigenschwingung) wird eine Abschirmung gegen Auswirkungen von Elektrosmog gebildet. Diese Materialkombination - dicht gepackt um den Funktionsteil des Wasser-Belebungsgerätes - vermag die Frequenzen von elektromagnetischer Störstrahlung zuverlässig auf Geschwindigkeit Null abzubremsen und damit unwirksam zu machen.
-> in der Etappe 12 der GIE®-Wasser-Technologie realisiert.



Die 15 Wirkprinzipien die GIE®-Wasser-Aktivierungs-Technologie:

Die Gesamtheit der 15 Wirkprinzipien
ist im Folgenden dargestellt. Diese Wirkprinzipien arbeiten synchron und aktivieren sich, sobald im Gerät ein in der Hauswasserversorgung üblicher Wasserdruck von 4 bar aufgebaut ist:

1.





Aufgliederung des Wasserlaufs nach dem Eingang auf 2 Leitungsstränge.

2.




Erste Schauberger-Verwirbelung durch Rotation des Wassers in Rohrwendelungen. (System Viktor Schauberger).

 3./
9 .







 Verwirbelung durch magnetverursachte Nord- resp. Süd-Polaritätsausrichtung der Wassermoleküle mit plötzlicher Drehrichtungsänderung wie bei der Kernspintomographie. (System Patrick Flanagan).
 4.


Permanentmagnetisch bewirkte Ionisation des Wassers.
 5.

 5.Permanentmagnetisch bewirkte Änderung der Kalkstruktur resultiert in nachweislich weicherem Wasser (ca. 20%).
6.

Verwirbelung durch 17-fache Druck-Sog-Zonen-Aufeinanderfolge im Tausendstelsekunden-Takt..
7.


Die 17-fache Hochdruck- / Tiefdruck-Zonen-Aufeinanderfolge im Tausendstel-Sekundentakt führt zu erhöhter O2-Konzentration, welche niederorganisierte Bakterien in der Mehrzahl deaktiviert.
8.

Verwirbelung durch Aufbau starker elektromagnetischer Felder unterschiedlicher Feldlinienvektoren ohne Verwendung von technischem Strom.
10. Informationsübertragung von zahlreichen materiellen Naturfrequenzen.
11.



Informationsübertragung von zahlreichen immateriellen Naturfrequenzen wie Morgen- und Abendröte, volles Mittags- sowie Vollmondlicht, Frequenz der Erdpulsation, Planetenfrequenzen und anderen Naturfrequenzen.
12
.
Hochgradige Abschirmung gegen Auswirkungen von Elektrosmog.
13. Massive erhöhte Einbindung von Sauerstoff in GIE- Wasser.
14. 5-fache Orgon-Aufladung durch Schichtbauweise (System Wilhelm Reich).
15.

Zweite Schauberge-Verwirbelung durch Rotation des Wassers in Rohrwendelungen. (System Viktor Schauberger).





These:
Löschung der Eigenfrequenzen durch elektromagnetische Verwirbelung




1. Durch elektromagnetische Wirbel in:
- sehr hoher Anzahl (10,65 x 1034) und
- extrem effizienter Anordnung werden
sämtliche Eigenfrequenzen gelöscht – sowohl:
- des Wassers selbst als auch:
- der im Wasser vorhandenen Schad- und Fremdstoffe
-> diese verlieren damit ihre Eigenschaft als Schadstoffe und werden zu neutraler, für neue Frequenzen empfangsbereiter Materie !

2. Stabilste Aufprägung der energetisierenden Frequenzen (siehe Funktions-Schritten 10 bis 11) sowohl auf:
- das neutralisierte Wasser selbst als auch auf:
- die ehemaligen Schad- und Fremdstoffe
-> diese ehemaligen Schad- und Fremdstoffe und werden damit wie das Wasser selbst zu Trägern der neuen, energetisierenden Frequenzen gemacht !

3. Konsequenz:
Jede Filterung von Schadstoffen erübrigt* sich
*: Ausnahme: grobe Schwebestoffe wie z.Bsp. Sand





Wissenschaftlicher Exkurs:

     

Die Gesamtzahl der erzeugten Wirbel in der elektromagnetischen Verwirbelung:

1. Pro Rohr und Ebene: 1024 Wirbel (= 1 Quadrillion !)
2. Mit 4 Rohren ergibt dies: 4 x 1024 Wirbel
3. Distanz zwischen den Magneten: 400 mm
4. Durchmesser eines Wassermoleküls: ca. 0,15 x 10-9 m (0,15 Nano-Meter)
5. Dies ergibt pro Millimeter Höhe: ca. 6,6 Mio. Ebenen
6. Bei 400 mm Wirkungshöhe ergibt dies: 400 mm x 6,6 Mio. Ebenen / mm = 2,64 Mia. Ebenen

Die Anzahl Wirbel pro Ebene multipliziert mit der Anzahl Ebenen ergibt die Gesamtzahl an elektromagnetisch erzeugten Wirbeln:
4 x 1024 Wirbel / Ebene x 2,64 Mia. Ebenen
= 10,65 x 1034 (= 10,65 Quintilliarden) Wirbel

 




































 
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