Gewöhnliches Wasser ab Hahn – die Probleme
 


Durch seine in der Natur einzigartigen Eigenschaften eignet sich Wasser als hervorragendes Transportmittel für Schadstoffe. Dies können wir feinstofflich in unserem Körper beobachten genauso wie wir in grobstofflicher Anwendung Wasser zu Reinigungszwecken in Haushalt und Industrie einsetzen.
Wir sehen uns jedoch zusehends mit immensen Problemen konfrontiert - auszugsweise einige Stichworte:
Im menschlichen Körper
- Arterienverkalkung
- Schwermetallbelastungen etc.
Natur, Haushalt & Industrie:
- Verweiblichung von Fischen infolge Hormonbelastung im Wasser
- Kalkablagerung in technischen Geräten aller Art
etc. ...




Damit Wasser seine Aufgabe als Reiniger erfüllen kann, muss es sauber und rein sein. Nur so kann es die Schad- und Schmutzstoffe überhaupt aufnehmen und transportieren.

Wir unterscheiden zwei Ebenen der Reinheit:

1. Grobstoffliche Reinheit (durch chemische Analysen belegbar)
Problem:
Übliches Leitungswasser enthält:
- Schadstoffe (z.B. Schwermetalle, Nitrate)
- unerwünschte Stoffe (z.B. Kalk)

Übliche Reinigungs-Techniken sind u.a :
- Filterung
- Mechanische Ausfällung etc.

Diese Techniken haben in grobstofflicher Ebene ihre Berechtigung. Im feinstofflichen Bereich sind sie jedoch wirkungslos:



Die im Wasser-Cluster eingelagerten Schadstoffe können vom Filtermedium nicht erfasst werden.

2. Feinstoffliche Reinheit (nur durch biophysikalische Untersuchungen belegbar)
Problem:
Leitungswasser formiert sich mehr und mehr in Grossen Wasserclustern (+/- 700 Moleküle):



Diese lagern in Ihrer Molekülstruktur Schadstoffe unverrückbar ein:



Wie können wir den in der Molekülstruktur gefangenen Schadstoff "befreien" ?
Durch Aufbrechen dieser Struktur:

Da die Wasserstoff-Brücken (Verbindungen zwischen den Wassermolekülen) ...



... äußerst stabil sind, gibt es nur zwei Möglichkeiten für ein Aufbrechen dieser Wasserstoffbrücken:
1. Erhitzung des Wassers auf 400° C (beträchtlicher technischer und energetischer Aufwand)
2. Extreme Verwirbelung des Wasser (von der GIE®-Wasser-Aktivierungs-Technologie erfolgreich angewandt).


Exkurs: Ablagerungen in Wasserleitungen:

Rost-, Kalk- und Schmutzablagerungen in Leitungen stellen Hauseigentümer, Wohnungsverwaltungen, Gewerbe und Industrie seit Jahren vor Grosse Probleme. Je nach Wasserqualität treten die ersten Beeinträchtigungen und Schäden schon nach 10 bis 15 Jahren auf.

Das sind die Folgen bei Rost-, Kalk- und Schmutzablagerungen in alten Wasserleitungen:

- braunes, verfärbtes Wasser
- Lochfraß und dadurch entstehende Wasserrohrbrüche
- Querschnittverengung und dadurch Druckabfall an den Wasserausläufen
- verstopfte Armaturen
- Sicherheits- und Sicherungseinrichtungen fallen aus
- Keim- und Bakterienbildung (Legionellen)...

 


 
Home
Kontakt
Ihr lokaler GIE®-Partner
Links
Haftungs-Ausschluss & Impressum