Viktor Schauberger - Die Bewegung des Wassers

"Man hält mich für verrückt.
Mag sein, dass sie Recht haben. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist.
Wenn es aber so ist, dass ich recht habe und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen!"

Victor Schauberger           

Viktor Schauberger ist die Referenz für eine ganze Reihe von heute aktiven Forschern - u.a. für den im Nachfolgenden vorgestellte Patrick Flanagan.

Zusammenfassung der Entdeckungen von Viktor Schauberger:



1. Wasser hat bevorzugte Bewegungsformen: Die Bewegung im gewendelten Spiralrohr.

2. Die Natur beobachtend und kopierend erkannte Schauberger in der Implosion - das Gegenteil der von uns Menschen eingesetzten Explosion mit negativer Bilanz - DAS Prinzip der Energiegewinnung mit positiver Bilanz.



3. Die im gewendelten Spiralrohr verwirbelten Schadstoffe (z.B. Kalk) kompaktieren sich zur Kugelform und zentrieren sich in der Mitte des Wasserflusses.

Schauberger's Lebenswerk

Schauberger war ein Kind des Waldes mit der seltenen Gabe die Natur genau zu beobachten. Sein Credo war denn auch: "K & K" (=die Natur kapieren & kopieren), welches ihn in seinem ganzen Forscherleben begleitete. Dass er nie eine akademische Ausbildung durchlief, war sein größtes Handicap und zugleich sein größter Trumpf:
Handicap darum, weil er sich kaum in wissenschaftlicher Art und Weise ausdrücken und v.a. multiplizieren konnte (noch heute ist viel Wissen von Schauberger immer noch nicht aufgearbeitet, da er dieses nur in seinem Kopf hatte und oft nicht die geeigneten Ausdrucksmittel hatte, um es seiner Nachwelt zugänglich zu machen.
Trumpf darum, da damit dieses revolutionäre Wissen auch nicht in falsche Hände kommen konnte (da es eben kaum jemand richtig verstand ...)

Viktor Schauberger (1885 – 1958) beschäftigte sich mit verschiedenen und doch verwandten Gebieten, z. B. Wasserentstehung und Wasserhaushalt, Forstwirtschaft und Waldsterben, Landwirtschaft und Bodenertrag sowie Energiehaushalt der Natur. Sein Weg als Forscher und Wissenschafter verlief von der Beobachtung über die technische Anwendung hin zur Erforschung der Grundlagen für eine Wissenschaft und Technik, die sich viel stärker an der Natur orientiert: "Unsere moderne Technik benimmt sich wie ein Bauer, der im Frühjahr sieben Kartoffeln in die Erde legt und im Herbst eine erntet."

Hierbei erkannte Schauberger v.a., dass die Natur nicht die in der heutigen Technik angewandte EXPLOSION sondern den entgegengesetzten Prozess der IMPLOSION favorisiert. Diese Erkenntnis mündete u.a. in der Entwicklung einer aus Wasser und Luft Energie erzeugenden Maschine (Repulsine).

Das Wasser, das er als "das Blut der Erde" und den "Träger allen Lebens" bezeichnete, war für Schauberger der Ausgangspunkt seiner Lehren und führte zur Theorie der Wasserbewegung. In deren Mittelpunkt steht der Einfluss der Temperatur. Feinste Temperaturunterschiede, die bereits in den verschiedenen Schichten eines als homogen gedachten Wasserkörpers auftreten, beeinflussen die Bewegung des Wassers, sein Strömungsverhalten und seine physikalischen Eigenschaften. Daraus leitete Schauberger bis dahin unbekannte Regeln für die Errichtung von Schwemmkanälen, Stauungen und natürlichen Flussregulierungen ab. Er stand damit in krassem Gegensatz zur damals etablierten Lehrmeinung, die durch Flussbegradigung eine Steigerung des Sohlengefälles erzielen wollte. Die von Viktor Schauberger vorhergesagten Resultate sind uns heute bekannt. Und genau hier liegt damals wie heute - mehr denn je - einer seiner stärksten Kritikpunkte an einem Wasserbau, der nur auf akademisch-technischem Verständnis beruht.

Seine bis an das Lebensende intensiv betriebenen Wasserforschungen führten zu weiteren Anwendungen. Ihm gelang die Umwandlung von verbrauchtem Wasser zu Wasser mit Eigenschaften ähnlich einer natürlichen Hochquelle, weiters konstruierte er eine vielgepriesene "Heilwasser-Apparatur", er entwickelte Spezialrohre, die Wasser unter bestimmten Umständen reibungs- und widerstandslos durchfließen lassen, und konzipierte Apparaturen im Bereich der Energiegewinnung, "biotechnische Maschinen", die als Betriebsmedium Wasser verwendeten.

Das Umdenken hat eingesetzt:
Viktor Schauberger war einer der ersten Naturforscher, die vor den Folgen einer intensiven Wasser- und Forstwirtschaft gewarnt haben. Gemeinsam mit seinem Sohn Dipl.Ing. Walter Schauberger gründete er 1949 die erste österreichische Ökologiebewegung "Grüne Front" und wandte sich von Anbeginn vehement gegen die Energiegewinnung durch Atomkernspaltung.
Flussrenaturierungen, für die Schauberger ein einsamer Vorreiter war, werden in der Zwischenzeit weltweit durchgeführt.
Gerade sein Credo, die Natur als Vorbild anzusehen und nachzuahmen, erscheint wie eine Zusammenfassung jüngster Tendenzen in allen technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen. So erwies sich jeder der von Schauberger eingeschlagenen Wege als zukunftsweisend und die aufgezeigten Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft.

Zusammenfassend:
Der oberösterreichische Förster, Wasserbauer und Erfinder Viktor Schauberger hat in den 20er Jahren eine ganz neue Sicht des Wassers als den "Träger allen Lebens" entwickelt. Als "Bio-Techniker" setzte Schauberger seine verblüffenden Erkenntnisse auch in die Tat um und feierte europaweit Erfolge im Wasserbau, seine Erfindungen zur Verbesserung der Wasserqualität erregten internationales Aufsehen. Heute finden seine Erkenntnisse nach Jahrzehnten des Vergessens, außer Acht Lassens und der Unterdrückung wieder die ihnen gebührende Beachtung.

Biographie:

1885:
Viktor Schauberger wird am 30.6.1885 in Holzschlag, Mühlviertel/Oberösterreich, geboren
1919 – 1924:
Periode der Naturbeobachtung:
Förster, Oberförster, Wildmeister, Reichskonsulent für Holzschwemm-Anlagen





1929:
Erste Patentanmeldungen im Bereich Wasserbau, Turbinenbau
1931:
Versuche zur direkten Erzeugung von Elektrizität aus Wasser ("Wasserfaden-Versuch")
1932:
Erzeugung von "Edelwasser", Treibstoff-Herstellung aus Wasser
1934:
Gespräch mit Hitler über Grundlagen von Land- und Forstwirtschaft sowie Wasserbau. Schauberger lehnt Arbeit für Deutsches Reich ab

     

1940 – 1944:
Die "Repulsine" & "Repulsator"

           

1948:
Schauberger erfindet die Verwirbelung im "Spiralrohr"
1950:
Patenterteilung "Bodenbearbeitungsgeräte aus Kupfer"
1952:
Das "Gewendelte Spiralrohr" wird am Institut für Gesundheitstechnik an der TH Stuttgart untersucht.
1958:
Ein amerikanisches Firmenkonsortium bietet Schauberger finanzielle Mittel zur praktischen Erforschung der "Implosionsenergie". Schwerwiegende Auseinandersetzungen. Sämtliche Modelle und Arbeitsunterlagen bleiben in den USA
25.9.1958:
Tod von Viktor Schauberger in Linz fünf Tage nach seiner Heimkehr aus den USA.

 

 

 
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