Im Jahr 1998 wurde eine neue Dimension
in der Wasseraktivierung eröffnet. Die
Wirksamkeit war bahnbrechend und nachgewiesen:
- Studien ...
> ; - Patrick Flanagan - Video ...
> ; - Goldmedaille...
>
Die GIE
® Wasseraktivierungs-Technologie
>
besteht auch nach all diesen Jahren nach wie vor
gegen neuere Produkte und erfüllt die hohen, an sie gestellten
Ansprüche. Dies kann unter anderem auch durch die hervorragenden
Resultate auch von Gebrauchtgeräten nachgewiesen werden
(siehe Studie >).
Erfahren Sie ...
... die einleitende Zusammenfassung...
>
... warum Filterung technische
Grenzen hat ... >
... wie aktiviertes/ strukturiertes
Wasser entsteht ...
>
... mehr über Voraussetzungen
für eine stabile Aktivierung von Wasser...
>
... was extreme Verwirbelung
bedeutet ... >
... was Frequenzübertragung für
eine Wirkung auf Wasser hat ...
>
... mehr über unser Download-Material
...
>
... mehr über unsere Referenzen
... >
Einleitende Zusammenfassung:
Wasser ab Hahn leidet durch
Verunreinigungen und fehlende respektive falsche Bewegung
stark in seiner Qualität als Basis
von jeder Form von Leben.
Filterung
> kann feinstofflichen, in Wasser-Molekül-Clustern
eingelagerten Schadstoffen nicht
beikommen.
Um Wasser und dessen Schadstoffe
auf molekularer Ebene zu beeinflussen und in strukturiertes
Wasser >
zu überführen, sind kompl. neue Denkansätze
notw.:
1. Extreme Verwirbelung
>
2. Frequenzübertragung
> auf das Wasser und dessen Fremdstoffe
Beide Ansätze finden in der GIE
® - Wasser-Aktivierungs-Technologie
in insgesamt 15 Wirkprinzipien
> (=WP) ihre Anwendung:
- 8 WP
der Extrem-Verwirbelung
- 2 WP der Übertrag. von Frequenzspektren
der Natur
- 2 WP der zusätzlichen hochgradigen Energetisierung
- 1 WP zur Änderung der Kalkstruktur
- 1 WP zur Abschirm. gegen Auswirk.
von El-Smog
- 1 WP zur Anreich. des Wassers mit
Sauerstoff
(Ø 7%)
... ergeben ein Wasser in einer
äusserst feinen Strukturierung
-> |
|
... weiter ... >
Filterung:
Filterung von Wasser hat technische Grenzen: Mit Filterung
können wir den grobstofflichen Teil der Schadstoffe im
Wasser zu einem gewissen Teil eliminieren.
Dies hat jedoch technische Grenzen:
Ein
Wasser-Molekül hat einen Durchmesser von
ca. 0,15 Nano-Meter
(=0,15 x 10-9 m) |
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Mikro-Cluster hat ca. 4 bis 8 Wasser-Moleküle. |
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Mit
Schadstoffen belasteter Wasser-Cluster: ca.
700 Wasser-Moleküle; Ø max. 5 Nano-Meter
(=5 x 10-9 m) |
Die in
üblichem Wasser ab Hahn auftretenden Wasser-Molekül-Cluster
(ca. 700 Wasser-Moleküle mit eingelagerten Schadstoffen)
haben eine Größe von max. 5 Nanometern. Damit
sind sie 3 x kleiner als die Porengröße der
derzeit verfügbaren Umkehr-Osmose-Membranen (ca.
15 Nanometer).
Konsequenz:
Filterung kann diesen Schadstoffen nicht beikommen.
Die großen Wasser-Molekül-Cluster müssen
auf andere Art aufgebrochen werden:
Entsprechend ergeben sich zwei Lösungsansätze:
1. Erhitzung des Wassers auf 400°C (sehr aufwändig)
oder:
2. Extreme Verwirbelung
(kommt in der GIE
® Wasseraktivierungs-Technologie
in 9 Wirkprinzipien zum Einsatz) .
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Vom Groß-Cluster zu aktiviertem/ strukturiertem
Wasser:
Der Weg von groß-clustrigem,
nicht aktiviertem Wasser zu mikro-clustrigem,
aktiviertem/ strukturiertem Wasser führt
über:
- extreme Verwirbelung
(Input-Phase):
Resultat: Mikro-clustriges Wasser ... und
- Frequenzübertragung
(Output-Phase):
Resultat: Aktiviertes/strukturiertes Wasser
- siehe nachfolgendes Funktions-Schema:
Voraussetzungen für eine stabile Aktivierung von Wasser:
Für eine wirksame und stabile Aktivierung von herkömmlichem
Wasser ab Hahn müssen folgende Voraussetzungen erfüllt
sein:
1. Löschung der in der Molekularstruktur
des Wassers gespeicherten Schadstoff-Frequenzen
-> Aufbrechen der großen Wasser-Cluster (700 Moleküle)
in Mikro-Cluster (4 - 8 Moleküle):
--> Dieses Ziel kann auf 2 Arten erreicht werden:
a) Erhitzung des Wassers auf 400°C - technisch nur mit
großem Aufwand machbar und energetisch nicht sinnvoll
b) Extreme Verwirbelung des Wassers
-> in den Etappen 1 bis 9 der GIE®-Wasser-Technologie
realisiert.
2. Neutralisierung der im Wasser vorhandenen
Schadstoffe:
--> Dieses Ziel kann auf 2 Arten erreicht werden:
a) Filterung: hat jedoch seine technischen Grenzen in der
produzierbaren Porengröße - siehe auch unter Physikalische
Wasserbehandlung - Filterung
b) Extreme Verwirbelung des Wassers mit dem Vorteil, dass
die nun neutralisierten, ehemaligen Schadstoffe als Trägerstruktur
für die gewünschten, aufzuprägenden Frequenzen
verwendet werden können.
-> in den Etappen 1 bis 9 der GIE®-Wasser-Technologie
realisiert.
3. Wirksamer Schutz des Geräteinnern
gegen Elektro-Smog:
Ohne einen solchen Schutz werden die auf ein Trägermaterial
(Wasser, Quarzsand) aufgeprägten, auf das Wasser zu übermittelnden
Frequenzen durch die Störfrequenzen zusehends unwirksam.
--> Dieses Ziel kann auf folgende Art erreicht werden:
Durch hochfeine Materialien (Steinmehl und Quarzkristalle
mit unterschiedlicher Körnung = unterschiedliche Eigenschwingung)
wird eine Abschirmung gegen Auswirkungen von Elektrosmog gebildet.
Diese Materialkombination - dicht gepackt um den Funktionsteil
des Wasser-Belebungsgerätes - vermag die Frequenzen von
elektromagnetischer Störstrahlung zuverlässig auf
Geschwindigkeit Null abzubremsen und damit unwirksam zu machen.
-> in der Etappe 12 der GIE®-Wasser-Technologie
realisiert.
Extreme Verwirbelung:
Durch die Anwendung von extremer Verwirbelung
in 9 Wirkprinzipien .... :
a) Verwirbelung durch Rotation nach V.Schauberger
b) Verwirbelung durch Hoch-/ Tiefdruck-Zonen
c) Verwirbelung auf Basis von Permanentmagneten:
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-> Drehrichtungsänderung
nach P.Flanagan
-> Ionisation
-> Änderung der Kalkstruktur
-> Aufbau starker elektromagnetischer Felder unterschiedlicher
Feldlinienvektoren |
Verwirbelung
durch Rotation nach V.Schauberger |
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Verwirbelung durch Hoch-/ Tiefdruck-Zonen |
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Verwirbelung
auf Basis von Permanentmagneten |
.... wird ein effizientes Aufbrechen der großen
Wasser-Molekül-Cluster in
Mikro-Cluster erreicht:
(siehe auch Funktionsschema: aktiviertes/
strukturiertes Wasser - Input-Phase)
Frequenzübertragung:
Durch die Anwendung von Frequenzübertragung
in 2 Wirkprinzipien .... :
1. Informationsübertragung
von 9.995 materiellen Naturfrequenzen.
2. Informationsübertragung von zahlreichen immateriellen
Naturfrequenzen wie Morgen- und Abendröte, volles Mittags-
sowie Vollmondlicht, Frequenz der Erdpulsation (Schuman-Wellen
8,23 Hz mit einer Oberwelle von 9,05 Hz), Planetenfrequenzen,
weißes Rauschen und anderen Naturfrequenzen.
-wird das Wasser von einer mikro-clustrigen
in eine kristalline Struktur überführt:
(siehe auch Funktionsschema: strukturiertes
Wasser - Output-Phase).
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